RAPID RABBIT — BESCHLEUNIGTE BILDWELTEN
Programmreihe der FRISEin Zusammenarbeit mit
Ursula Panhans-Bühler
Eine Standortbestimmung
in Umbruchzeiten
30 Wochen Veranstaltungen
Das Programm 2011
in 5 Blöcken zum Ausklappen
Bilder, Lectures,
Beschreibungen, Links.
RABBIT'S TRAIL
MAUS & ELEFANT | 25. MAI: START
Roy Arden, Michael Best, Allan Dorr, Philipp Haffner, Jochen Lempert, Willem Oorebeek, Katharina Salzbrunn, Ralf Weißleder
Am Start-Abend am Mittwoch, 25. Mai, standen sich Archive unterschiedlicher Art gegenüber. Von Roy Arden waren Arbeiten aus den digitalen Archiven zu sehen: „The world as will and representation“ mit Soundloop war Teil einer Doppelprojektion mit Allan Dorrs Closed-Curcuit-Installation „Infinity Room“. Ardens Blogs waren für die Ausstellung zu einem kurbelbaren Bildteppich auf dem Computer gemacht worden (Abbildung unten). Katharina Salzbrunns Blogs liefen in Form automatisierter Scrolls.
Die Methode, vom Monitor wegzuanalogisieren, zeigten Jochen Lempert und Philipp Haffner: Haffner zeichnet vom Rechner ab (in der Ausstellung: Weltraumschrott), während Lempert im Netz gefundene Daten der Cyanotypien von Anna Atkins aus der Zeit um 1850 als Fotogramme vom Monitor nahm – und somit ins Positiv überführte. Ralf Weißleder zeigte Ausschnitte aus seinen analogen Archiven, von Willem Oorebeek war eine Art drucktechnisches Schweißtuch der Veronika zu sehen.
Installationsansicht Katarina Salzbrunn, „Why do children steal“, 2011 https://why-do-children-steal.blogspot.de/ (Foto: Dorothea Heinrich)
Roy Arden, Installationsansicht „Blog xxx“; Installation: Allan Dorr, Stefan Moos, Jörn Zehe
Roy Arden, Installationsansicht „The world as will and representation“, 2007
Installationsansicht
Michael Best, Allan Dorr, „Angels of the Annunciation“, 200x
Ralf Weißleder, „ohne Titel (aus dem Archiv)“, 2011
Jochen Lempert, Monitorfotogramme nach Anna Atkins, 2011; Philipp Haffner, „Space Junk“, 2011
Jochen Lempert, Monitorfotogramme nach Anna Atkins, 2011
Philipp Haffner, „Space Junk“, 2011
Willem Oorebeek, „sunday # 005, afterblackout (la grasse matinée)“, 2010
Allan Dorr, „Infinity Room“, 2011, Closed Circuit Installation, Still >>
Roy Arden, Michael Best, Allan Dorr, Philipp Haffner, Jochen Lempert, Willem Oorebeek, Katharina Salzbrunn, Ralf Weißleder
Am Start-Abend am Mittwoch, 25. Mai, standen sich Archive unterschiedlicher Art gegenüber. Von Roy Arden waren Arbeiten aus den digitalen Archiven zu sehen: „The world as will and representation“ mit Soundloop war Teil einer Doppelprojektion mit Allan Dorrs Closed-Curcuit-Installation „Infinity Room“. Ardens Blogs waren für die Ausstellung zu einem kurbelbaren Bildteppich auf dem Computer gemacht worden (Abbildung unten). Katharina Salzbrunns Blogs liefen in Form automatisierter Scrolls.
Die Methode, vom Monitor wegzuanalogisieren, zeigten Jochen Lempert und Philipp Haffner: Haffner zeichnet vom Rechner ab (in der Ausstellung: Weltraumschrott), während Lempert im Netz gefundene Daten der Cyanotypien von Anna Atkins aus der Zeit um 1850 als Fotogramme vom Monitor nahm – und somit ins Positiv überführte. Ralf Weißleder zeigte Ausschnitte aus seinen analogen Archiven, von Willem Oorebeek war eine Art drucktechnisches Schweißtuch der Veronika zu sehen.
Installationsansicht Katarina Salzbrunn, „Why do children steal“, 2011 https://why-do-children-steal.blogspot.de/ (Foto: Dorothea Heinrich)
Roy Arden, Installationsansicht „Blog xxx“; Installation: Allan Dorr, Stefan Moos, Jörn Zehe
Roy Arden, Installationsansicht „The world as will and representation“, 2007
Installationsansicht
Michael Best, Allan Dorr, „Angels of the Annunciation“, 200x
Ralf Weißleder, „ohne Titel (aus dem Archiv)“, 2011
Jochen Lempert, Monitorfotogramme nach Anna Atkins, 2011; Philipp Haffner, „Space Junk“, 2011
Jochen Lempert, Monitorfotogramme nach Anna Atkins, 2011
Philipp Haffner, „Space Junk“, 2011
Willem Oorebeek, „sunday # 005, afterblackout (la grasse matinée)“, 2010
Allan Dorr, „Infinity Room“, 2011, Closed Circuit Installation, Still >>